Als ein Halo-Produkt, das nicht in großen Mengen verkauft werden soll, sondern um das obere Ende der technischen Fähigkeiten bei Panerai zu präsentieren, ist die 2018 L'Astronomo Luminor 1950 Tourbillon Mondphasen-Gleichung der Zeit GMT ein höllisches Uhrprodukt. Diese Panamerai PAM00920 (PAM920) genannte Mega-Uhr mit einem Volumen von 200.000 US-Dollar und 50 mm Breite ist etwas, von dem wir sicher wissen, dass Sie es wissen werden (auch wenn sich nur ein paar wenige einen leisten können).
Das Basiskaliber und -konzept des Panerai L'Astronomo basiert auf einem Modell, das vor einigen Jahren im Jahr 2010 von der Marke veröffentlicht wurde. Dieses neue Modell ist mehr als nur ein neues ästhetisches Angebot, sondern beinhaltet auch Änderungen am Uhrwerk und eine neue Möglichkeit für Markenfans, um das Beste zu entdecken, was Panerai produzieren kann. Wohlgemerkt, der Mega-Komplex L'Astronomo ist ein viel komplizierteres Produkt der Haute Horlogerie von den Machern von normalerweise sehr eleganten und oft einfachen italienischen Sportuhren. Ich sage das alles, weil es zwar in das Kernstück des Panerai-Zeitmessers passt, aber in vielerlei Hinsicht eine separate Art von Produkt ist, verglichen mit der Mehrheit von dem, was Panerai bekannt ist.
Alle Bilder von David Bredan
Es ist auch mit einem anderen austauschbaren Armband, einem Werkzeug zum Wechseln des Armbands und einem Stahlschraubendreher ausgestattet. Die Tageslichtlampen wurden ursprünglich nach dem Hollywood-Blockbuster aus dem Jahr 1996 benannt, der in den Hintergrund des italienischen Uhrmachers als erstes Bild kam, in dem Sylvester Stallone ein Panerai abrieb Uhr. Dieser große Fan der neuesten hatte eine Sonderausgabe namens Submersible angefordert, um es während der Dreharbeiten von Unterwasserszenen aus dem Film zu tragen. Kurz danach fragte Sly nach einer neuen Linie mit einem weißen Zifferblatt namens Daylight.Gentleman, bereite dich darauf vor, deine Motoren zu starten, wenn du die Panerai Luminor Marina Chrono Replik schnallstTageslicht. Die Controle Officiel Suisse des Chronometers (COSC) illustriert die bedeutende Leistung, die Panerai bei der Herstellung des Kalibers Panerai OP XII geleistet hat. Die COSC fertigt keine Züge; Sie bescheinigen ihnen die Handwerkskunst einer Bewegung. Es hat sich zu einem weltweit anerkannten Mittel zur Bewertung von Zeitmessern entwickelt. Die 28-juwelen-Bewegung setzt eine Glucydur®-Balance, 28.800 Wechsel pro Stunde, ein Incabloc®-Anti-Schock-Gerät und eine Gangreserve von 46 Stunden voraus. Leider verhindert die eingeschränkte Sicht, dass das Finish hart vor dem Auge des Besitzers verborgen bleibt. Der Durchmesser von 44 Millimetern (mm) korrigiert die Bewegung, während es in gebürstetem 316L Stahl gebürstet wird. Das erstaunlich gut lesbare Zifferblatt vereint arabische Ziffern und Stundenmarkierungen. Der Chronographen-Minutenzähler ist auf 3 Uhr, der zweite Zähler ist um 9 Uhr und der Stundenzähler ist in der 6-Uhr-Position. Das gewinkelte Datumsfenster 4:30 lässt Sie den Kopf neigen und verwundert sich, dass Panerai alles was auf einem Chronographen-Zifferblatt benötigt wird und trotzdem ein Datum enthält.
Als Panerai das L'Astronomo Tourbillon herausbrachte, behaupteten sie, dass es von Galileo Galilei inspiriert wurde (aus offensichtlichen astronomischen Gründen). Die astronomischen Funktionen der Uhren sind bei Betrachtung der Vorderseite der Uhr nicht leicht zu erkennen, abgesehen von der Komplikation der Zeitgleichung. Natürlich gibt es die Sonnenauf- und -untergangsanzeigen an der Peripherie des Zifferblatts, die zumindest eine komplexe Kalenderkomplikation erfordern. Drehen Sie den PAM920 auf der Rückseite und Sie werden eines der neuesten Elemente dieser Uhr sehen, eine Mondphasenanzeige, die sich von der Sternkarte des Vorjahresmodells unterscheidet. Gegenüber einer Darstellung der Sonne ist die Mondphasenscheibe selbst sehr schön detailliert und dreht sich auch alle 24 Stunden als zusätzliches Indiz für die Zeit.
Panerai fertigt das komplizierte Gitterwerk auf dem skelettierten Zifferblatt des L'Astronomo Luminor mit 3D-gedrucktem Titan. Sie sagen, dass nur so die gewünschte Qualität und Präzision erreicht werden kann. Es ist nicht unbedingt für die meisten Menschen auf diesen Uhren offensichtlich, aber wenn Sie sich fragen, "wie haben sie das produziert?" In der Uhrenwelt, werden Sie oft raten, da exotische Produktionstechniken manchmal für solche exotischen Produkte verwendet werden. Auch wenn die PAM920 nicht in die Form der meisten Panerai-Uhren passt, verwendet sie immer noch ein (großes) Luminor-Gehäuse und ein Zifferblatt im Stil der 1950er-Jahre, die es fest in der Marke halten.
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