Das portugiesische Mystery Skeleton Tourbillon von IWC Schaffhausen ist ein Meisterwerk der Feinmechanik, dessen Ursprünge bis ins letzte Jahrhundert zurückreichen. Die Bewegung kombiniert ein Juwel der Uhrmacherei, das Tourbillon, Spezialitäten des traditionellen Handwerkes , das das Skelett ist, und die Guilloche Gravur, die alle in einer klassischen Box gekleidet Portugiesisch . Diese exklusive Uhr wird in fünfzig Exemplaren in Platin, Roségold und Weißgold hergestellt.
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Die Portugiesen begnügten sich nicht damit, Madeira, die Azoren oder die kapverdischen Inseln zu entdecken, sondern gingen auch dahin, wo die besten Uhren zu finden sind: in der Schweiz. Zum Beispiel kamen zwei portugiesische Händler, Rodrigues und Teixeira, 1936 nach Schaffhausen, um bei IWC ein am Handgelenk getragenes Instrument zu bestellen, das alle Eigenschaften einer Beobachtungsuhr vereinte. Entgegen dem damaligen Trend musste es eine sehr große Uhr und darüber hinaus eine absolute Präzision sein.
Die von IWC erwartete Uhr Rodrigues und Teixeira musste absolut lesbar und genau sein. In diesem Sinne kann das neue portugiesische Tourbillon Mystery Skeleton heute deutlich den Status der modernen Interpretation des ersten Portugiesen beanspruchen. In Wirklichkeit jedoch ist es viel mehr: Es kombiniert wahre Feinheiten der Handwerkskunst, wie Skelettierung, Gravur und Guilloche, und ein traditionelles Meisterwerk der Uhrmacherkunst, das in seinem edelsten Ausdruck Verfeinerung feiert.
Das Tourbillon, das in einem Fenster des handgravierten Zifferblatts des neuen Portugiesen erscheint, verkörpert ein Meisterstück dieser Symbiose von Uhrmacherei und Raffinesse. Getreu dem klassischen Modell haben IWC-Ingenieure einen mobilen Käfig gebaut, der eine Umdrehung pro Minute um seine Achse macht und alle Körper des Auspuffs mit seiner Breguet-Spirale und einer Unruhscheibe umgibt. So setzt diese "Luftmasse, die sich dreht", der Bewegung ihren Kadenz und dies zu einer besonders auffallenden Position: Der Wirbelwind komponiert eine "lebende Zwölf" und scheint buchstäblich zu fliegen, da nur der untere Teil in seiner Gehäuse. Das ist ein echtes technisches Meisterstück, genau wie die Tatsache, dass trotz der 81 Teile, die dieses Tourbillon ausmachen, nur 0,444 Gramm wiegen.
Als Grundbewegung wurde das Kaliber 5000 mit einer Laufzeit von sieben Tagen gewählt. Eine Anzeige um fünf Uhr zeigt die verbleibende Gangreserve an. Das Fass bezieht seine Energie aus der patentierten automatischen Pellaton-Wicklung.
Wenn es schwierig erscheint, die Konstruktion einer solchen präzisen Bewegung zu verbessern, können wir immer noch darauf hoffen, sie zu verschönern, und in dieser Hinsicht ist weniger oft mehr. Das Zifferblatt bleibt nur ein kleiner Kreis, der den Minutenindex aufnimmt, während die Decks, Decks und sogar der Wickelrotor mechanisch und statisch auf das notwendige Minimum reduziert werden. Alles, was nicht absolut notwendig ist, ist aufgegeben worden, um den kostbaren Mechanismus so frei wie möglich beobachten zu können. Ein Ass seiner Art, so dass es nur eine Handvoll in ganz Europa gibt, konnte seine Kunst voll ausspielen: Jochen Benzinger, Meister und Guillocheur, hat fast jedes Stück der Bewegung, um sie zu sägen und auch von Hand zu gravieren.
Die Bewegung offenbart sich so unter dem Saphirglas und dem transparenten Hintergrund. Dieses Meisterwerk der Mikromechanik befindet sich in einer klassischen portugiesischen Box, rund. Der Amateur wird von einem Modell in Platin, Roségold oder Weiß verführt, um eine von 50 Exemplaren jeder Version dieser Uhr zu erhalten, deren limitierte Auflage immer noch die Exklusivität betont.
Neben der Suche nach Perfektion in der Uhrmacherei hat die gesamte portugiesische Familie einen klassischen und zeitlosen Stil. Das außergewöhnliche portugiesische Tourbillon Mystery Skeleton fasst das Know-how der Ingenieure, Uhrmacher und Graveure sowie die lange Tradition der IWC-Manufaktur zusammen und erweckt die prestigeträchtige Vergangenheit einer großen Nation von Entdeckern zum Leben. Eines ist sicher: Rodrigues und Teixeira hätten es auch bewundert.
Sie können die bei CRESUS verwendete IWC Portugiesisch sehen: www.cresus.fr/iwc-portugaise.html
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