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2017年11月16日星期四

Hublot: Klassische Fusion Silverstone

Eine der Stärken von Hublot ist es, seine Kollektionen mit unterschiedlichen Gehäusedurchmessern anzubieten, so dass alle Handgelenke die ihnen entsprechende Uhr bestenfalls finden können. In diesem Zusammenhang ist die Classic Fusion-Linie in 38, 42 und 45 mm erhältlich.

Die Classic Fusion ist eine wichtige Kollektion bei Hublot, weil sie sich, ohne auf den eigenen Stil zu verzichten, in einem eleganteren und weniger radikalen Bereich entwickelt als der Urknall. Da es sich um eine 3-Nadel-Uhr handelt, handelt es sich um die einfachste Stahlgehäuse-Version der Eintrittskarte zum Hublot-Universum. Es ist auch eine Art Verbindung zwischen dem Hublot Carlo Crocco und dem von Jean-Claude Bivert. Die Arbeit am Gehäuse ist nicht uninteressant, die Classic Fusion ist eine relativ schlanke Uhr und die Ehe zwischen dem Formalen und dem "Sportlichen" ist eher gelungen als der Wechsel zwischen polierten und satinierten Teilen.

Ich wollte diesen Classic Fusion Silverstone 45mm Durchmesser vorstellen, da er ein kleines Feature hat, das die Aufmerksamkeit auf Details bei Hublot unterstreicht. Es ist keine technische Leistung, die die Welt der Uhrmacherei stören wird, aber verdient es hervorgehoben zu werden. 

Unabhängig vom Durchmesser verwendet die Classic Fusion Automatik das selbe Werk, den Sellita SW300, der in der Tat ein Klon der ETA 2892 ist. Diese Wahl zeigt die Sorge um die Unabhängigkeit von Hublot im Vergleich zur Swatch Group. Dasselbe Werk in einem 38mm oder 45mm Gehäuse zu verwenden ist nicht ohne Folgen: Wenn das Datumsfenster in der 38mm Version gut positioniert ist, ohne die Bewegung zu verändern, wäre es bei der 45mm Version zu weit vom Teleskop entfernt.

Deshalb hat Hublot den SW300 durch ein selbstgemachtes Datumsmodul überarbeitet, so dass der Classic Fusion XL den unteren Größen optisch ähnelt. Dies ist ein Detail, aber wie viele Marken bieten ähnlich große Vorlagen in größeren Paketen ohne diese Art von Änderung? Die Ergebniswahlseite ist oft beklagenswert, weil die Tatsache, dass das Kaliber im Gehäuse schwimmt, offensichtlich ist.

Das ist natürlich auch bei diesem Classic Fusion Silverstone der Fall, aber zumindest erscheint es nicht auf der Zifferblattseite. Man kann sich dann fragen, ob der Saphirboden wirklich wichtig war: Das Werk bleibt ein Sellita und ist nicht von blendender Schönheit. Ein solider Boden, vor allem mit diesem 5N Rotgold, wäre passender erschienen. Aber wie immer machen die kommerziellen Zwänge diese Bewegung sichtbar, auch wenn sie kein besonderes Interesse darstellt. 

Der erfolgreichste Teil ist zweifelsohne das Zifferblatt: Die graue "Silverstone" -Sonne erzeugt hübsche Lichtreflexe und passt perfekt zum Rotgoldgehäuse. Das andere Plus ist der Komfort der Uhr, eine Konstante bei Hublot.

Der Preis ist andererseits völlig untragbar (mehr als 16.000 Euro des Gedächtnisses) für eine Uhr, sicher mit dem imposanten Goldfall, aber der eine Bewegung weit von der Exklusivität beginnt, um nicht aktuell zu sagen. In diesem Preissegment wird jedoch auf Marken mit anderen Uhrmacherinhalten zugegriffen. Aber ist das wirklich ein Anliegen für die Kunden, die Hublot mit dieser Classic Fusion anspricht? Das glaube ich nicht und deshalb wurde die Preisstellung subtil dosiert ...
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