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2017年9月18日星期一

A. Lange & Söhne feiert den 200. Geburtstag von Ferdinand Adolph Lange

Der sächsische Uhrmacher, Erfinder, Unternehmer und Politiker Ferdinand Adolph Lange wurde am 18. Februar 1815 geboren. Er gab in Sachsen eine schöne Heimat und verwandelte das traditionsreiche Handwerk. Zu seinem 200. Geburtstag würdigt A. Lange & Söhne mit einem Jubiläumsmodell aus dem Jahre 1815 den hervorragenden Uhrenpionier. Und das Königliche Kabinett für Mathematik und Physik in Dresden widmet dieser gefeierten Persönlichkeit eine Sonderausstellung.

Am 18. Februar 1815 in Dresden geboren, zählt Ferdinand Adolph Lange zu den führenden Wirtschaftspiloten des 19. Jahrhunderts. Ausgebildet in Naturwissenschaften und Klassikern begann er seine unternehmerische Vision, die weltbesten Uhren in der ehemaligen Bergbaustadt Glashütte in Sachsen zu kreieren - er war damals gerade 30 Jahre alt. Es gelang ihm, von Anfang an ein erfolgreiches Geschäft zu entwickeln und legte den Grundstein für eine weitere Drehscheibe neben der Schweiz, der Präzisions-Uhrmacherei.

Einer seiner großen Errungenschaften ist die Einführung des metrischen Systems in der Horologie. Er erfand Messinstrumente wie das Zifferblatt Mikrometer, was es möglich machte zum ersten Mal in der Uhrmacherei, um Hundertstel Millimeter zu messen. Und er entwickelte neue Werkzeuge, die die Präzision in der Teilefertigung verbesserten. Mit diesen Teilen konnte er wiederum die Geschwindigkeitsgenauigkeit von Taschenuhren verbessern. Mehrere Patente bestätigen, dass Lange auch die Präzision in der feinen Uhrmacherei mit neuen Designkonzepten erhöht hat.

Die Konstantkraft-Hemmung, das Springen von Sekunden, ein Chronographenmechanismus und ein Viertel-Repeater sind einige bemerkenswerte Beispiele. Die dreiviertel Platte, die er entwickelte, verkörpert seine horologischen Ideale und sein Streben nach Perfektion in der Einfachheit. Es verbessert die Stabilität der Bewegung. Die herausragende Komponente wurde zum stilvollen Kennzeichen seiner Taschenuhren. Mit seinen innovativen Designansätzen schuf Ferdinand Adolph Lange das Fundament, auf dem die Marke A. Lange & Söhne international bekannt wurde und dazu beigetragen hat, "Made in Germany" zu einem globalen Qualitätssiegel zu machen.

Als Idealist und Humanist ermutigte Ferdinand Adolph Lange seine besten Mitarbeiter, eigene Firmen zu gründen. Er schuf die Voraussetzungen für den Wohlstand in einer einmal verarmten Region. In seinem Kopf waren unternehmerischer Erfolg und öffentliches Wohlergehen komplementär, nicht widersprüchlich. Während seiner Amtszeit als Bürgermeister von Glashütte wurde er zu einem attraktiven Stadtbild beigesetzt und hatte Straßen, Böschungen und Brücken gebaut. Als Vertreter des Sächsischen Landtags arbeitete er für eine Verkehrsverbindung von Dresden nach Glashütte. Im Jahr 1870, als er als Bürgermeister zurücktrat, gewährte ihm die Gemeinde Glashütte die Ehrenbürgerschaft und begrüßte die Lange-Stiftung, die die Ruhestandsvorteile für die lokalen Uhrmacher feststellen sollte.

Seit 1895 hat ein Denkmal auf dem Marktplatz in seiner Heimatstadt Glashütte seine zahlreichen Errungenschaften bezeugt. Während einer feierlichen Veranstaltung am 18. Februar 2015 wird die Stadt auch eine Gedenkplakette im ehemaligen Bürgermeisteramt vorstellen. 

Die Jubiläumsausgabe des 1815 Uhrenmodells
Einfachheit und Kleinlosigkeit - die Schlüsseleigenschaften des von Ferdinand Adolph Lange geplanten Stils - prägen auch die Sonderausgabe des 1815 "200. Jahrestages FA Lange" . Charakteristische Details wie arabische Ziffern, die Bahnstrecke und die Nebensekunden erinnern an die berühmten Taschenuhren von Ferdinand Adolph Lange, die für ihre Präzision und Zuverlässigkeit gefeiert wurden.
Mit der schlanken und edlen Dreihanduhr hat A. Lange & Söhne ein Horoskop für den Gründer der feinen sächsischen Uhrmacherei geschaffen. passend für die Gelegenheit, kommt es in einer limitierten Auflage von 200 Stück. 

Die Jubiläumsausstellung
Das Königliche Kabinett für Mathematik und Physik im Dresdner Zwinger begrüßt auch in seinem Jubiläumsjahr den Gründer der feinen sächsischen Uhrmacherei. Vom 18. Februar bis zum 14. Juni 2015 bietet die Ausstellung "Einfach perfekt - wie Sachsen zum Zentrum der Uhrenindustrie wurde" einen faszinierenden Einblick in das beeindruckende Lebenswesen des Fachmanns, Unternehmers und zukunftsorientierten Europas, darunter auch einige Gegenstände, die noch nie gezeigt wurden Vor.

Es gibt keinen besseren Ort für die Jubiläumsausstellung als das Königliche Kabinett für Mathematische und Physische Instrumente, die Wiege der sächsischen Präzisionsuhr und die wichtigste Autorität des Staates seit dem späten 18. Jahrhundert. Dort begegnete der junge Ferdinand Adolph Lange den mechanischen Meisterwerken seiner Zeit und durch sie entdeckte seine Begeisterung für die Horologie. Seine Vision, die weltbesten Uhren in Sachsen zu kreieren, hatte hier seinen Ursprung. Die Ausstellung markiert einen weiteren Meilenstein in der neunjährigen Zusammenarbeit zwischen den Dresdner Staatlichen Kunstsammlungen und A. Lange & Söhne. Das Erbe von Ferdinand Adolph Lange


Cardinand Adolph Lange dient auch heute noch als Vorbild. Im Jahr 1990 gab die Wiedervereinigung seinem Ur-Enkel Walter Lange die Gelegenheit, ein neues Leben in eine Familientradition zu revitalisieren und zu atmen, die über drei Generationen verfolgt wurde und dann durch Zerstörung und Enteignung unterbrochen wurde. Er wählte die Ideen und Ideale des Gründers als Maßstab. Heute ist Glashütte wieder das Zentrum der deutschen Uhrenindustrie und Lange ist ihr größter Arbeitgeber. Uhren mit der stolzen A. Lange & Söhne Signatur sind wieder einmal von Sammlern auf der ganzen Welt als Ikonen der erhabenen Uhrmacherei Kunst begehr
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